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Der "State of Food Security and Nutrition in the World" (SOFI) Report 2020 zeigt, dass die Zahl der hungernden Menschen wieder gestiegen ist. Dieser Effekt wird durch die Folgen des Coronavirus noch verstärkt. Das Welternährungsprogramm (WFP) erwartet für 2020 einen Anstieg von 135 Millionen auf 265 Millionen Menschen, die direkte Nahrungsmittelhilfe benötigen. Dies sind dramatische Zahlen, die in Relation zu dem G7-Beschluss (Elmau 2015) gesetzt werden müssen, bis 2030 500 Millionen Menschen aus Hunger und Armut zu befreien. Um dieses Ziel noch zu erreichen, müssen jetzt die richtigen Maßnahmen ergriffen, politische Verantwortung übernommen und Ressourcen mobilisiert werden.
Die Bundesregierung lädt daher am 13. Oktober zu zwei separaten, aber aufeinanderfolgenden Veranstaltungen ein, um einen gemeinsamen Appell für die Erreichung von SDG 2 bis 2030 zu schaffen: Der Veranstaltung "Eine Welt ohne Hunger ist möglich - Was zu tun ist" am Vormittag, sowie dem virtuellen Event zum Auftakt der GAFSP Wiederauffüllungsphase 2020-2025 "Partnering to Transform Food Systems Globally".
Als Höhepunkt der Veranstaltungsreihe lädt die Bundesregierung einen Nobelpreisträger, Vertreter von UN-Organisationen, Wissenschaftler und Entscheidungsträger ein, um die Ergebnisse der Forschungsstudie Ceres2030 und den ZEF/FAO-Bericht zu diskutieren. Gegenstander der beiden Studien war es zu bestimmen, ein wie hohes Investment an öffentlichen Geldern in welche Maßnahmen es bedarf, um Hunger und Mangelernährung bis 2030 zu beenden. Ziel der Veranstaltung ist es, im Vorfeld des Welternährungstages am 16. Oktober 2020 neue Impulse für die Erreichung der SDG2 zu geben und diese in Handlungsempfehlungen und Lösungen der internationalen Gemeinschaft an die Europäische Kommission münden zu lassen.
Im Anschluss daran wird das CERES2030-Team die Teilnehmer in einer separaten Sitzung zu einer tiefgehenden Präsentation und Diskussion der Studienergebnisse einladen.
Eine Welt ohne Hunger ist möglich – Was zu tun ist
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Vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Von Joachim von Braun (ZEF), Bezawit Beyene Chichaibelu (ZEF), Maximo Torero Cullen (FAO), David Laborde (IFPRI), Carin Smaller (IISD)
Report von David Laborde (IFPRI), Marie Parent (Cornell University) and Carin Smaller (IISD)
Investitionen und politische Prioritäten für eine ausreichende, nährstoffreiche und nachhalitge Lebensmittelversorgung - Eine Studie des ZEF
Pressemitteilung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Eine Studie des ZEF der Universität Bonn in Kooperation mit der FAO
Diese Sammlung stellt die evidenzbasierte Empfehlungen des Ceres2030-Teams vor, wo investiert werden sollte, um SDG2 bis 2030 zu erreichen.
Eine Welt ohne Hunger ist möglich - sie ist zum Greifen nah. Lassen Sie uns also handeln: Summary Report der CERES2030 Studie von IFPRI, der Cornell Universität und IISD.